Wir

Hier kommt noch ein großes Zitat hin, damit das so aussieht wie auf den anderen Seiten

Voneinem Autor

Bettina Strunk ist Neurographik-Trainerin und Ästhetische Coach i.A. Seit über vierzig Jahren ist sie pädagogisch tätig, davon dreizehn Jahre als Schulleiterin.

Nach ihrer mehrjährigen Reise durch „wegloses Land“ ist es ihr Herzensanliegen, andere Menschen auf dem Weg vom Mangel zur Fülle zu begleiten. „Ich habe erfahren, wie wichtig es ist, einerseits gut für sich zu sorgen, um die Schwere im Leben, die wohl jede*r irgendwann verspürt, zu tragen. Dann aber darf es weitergehen, denn nur im Handeln erlebe ich die Selbstwirksamkeit, die mich durchträgt.“

Um andere Menschen in ihrem ganz persönlichen Prozess zu begleiten und zu unterstützen, nutzt sie in Workshops und im Coaching die kreative Transformationsmethode „Neurographik“.


Von Bettina stammen die Bilder und Gedichte im Buch.


Christoph Strunk ist studierter Musiker und Theologe. Zuhause war er zunächst im Schuldienst und dann lange Jahre in der Kirchenmusik, bevor er sich selbständig machte.

Heute arbeitet er als Autor und Speaker (schreibt, redet und berät??) zu den Chancen künstlerischen Handlens in unternehmerischen und gesellschaftlichen Veränderungsprozessen. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Nachhaltigkeit und systemischem Wandel.

Er ist der Gründer von whitespace / c-consult.

Zusammen mit Bettina hat er mit … und hat das Projekt „Mühle“ geschaffen.


Von Christoph stammt das Konzept für das Buch sowie die erzählenden Texte.


Offene Türen – Eine Hoffnungserzählung


Aus der Einleitung

„Gewiss haben wir nichts Einmaliges erlebt. Nichts, das vor uns nicht schon Tausende andere erlebt hätten. Aber für uns war es neu. Bedrohlich, fremd, und es brachte uns an den Rand unserer Kräfte und immer wieder an den Rand unseres Lebens.

Wir sprechen, schreiben und malen in diesem Buch von fünf gemeinsamen Jahren unseres Lebens. Wir wurden gefühlt von einem auf den anderen Tag aus dem Gewohnten gerissen, dem, was uns bis dahin wichtig war und das wir liebten. Heute wissen wir, dass sich die Veränderungen schon sehr viel früher ankündigten, aber uns fehlten die Erfahrungen. Womit hätten wie sie abgleichen sollen?

Wenn ein Partner oder eine Partnerin schwer erkrankt ist, dann kann man nicht von ihr oder ihm als die allein betroffene Person sprechen, denn: betroffen sind wirklich beide. Jeweils anders zwar, aber in den Herausforderungen, die wir erlebt haben, durchaus vergleichbar.

Als ein Ende dieser schwersten Zeit unseres Lebens erkennbar war, verspürten wir den dringenden Wunsch zu teilen, was wir in diesen Jahren gelernt haben. Wir beide, als Paar, aber eben auch als zwei Personen mit jeweils eigenen Zugängen. Als unmittelbar Betroffene und als Begleiter dieses Menschen.“