Wir können Türen in ein neues Leben öffnen.
Dieses Buch erzählt in Worten und Bildern, wie wir auch in tiefen Krisen den Weg nach vorne finden können.
= Erscheint: 26. Oktober 2024 =
Sie: Leiterin einer Grundschule, Malerin, Musikerin
Er: Musiker, Theologe, Presbyter
Beide: seit vielen Jahren glücklich verheiratet, aktiv in Gemeindleben, Schuldienst, Kommune
Dann: die Krise, die Depression, der Zusammenbruch
Danach: der gemeinsame Weg
„Dieses Buch ist ein äußerst bewegendes Dokument über die gemeinsame „Heldenreise“ der Bewältigung von Depression.
Bettina und Christoph Strunk, die ihren persönlichen Weg auf diese Weise mit vielen ebenso betroffenen Menschen teilen, geben eine wertvolle Hilfe für die Bewältigung eigener Lebenskrisen.“
Die Erzählung
„Aber wenn es keine Worte und keine Bilder gibt – ist es dann nicht so, als wäre all das nie geschehen?“
Bettina und Christoph Strunk
Das Besondere
Bücher zur Depression gibt es viele: verfasst von Betroffenen als Leidens- und als Heilungsgeschichten; verfasst von Ärzten und Therapeuten als Analyse- und Genesungsberichte.
Der Ansatz dieses Buches ist einzigartig: geschrieben aus der Perspektive der eigenen Betroffenheit und der Begleitung durch den Lebenspartner; geschrieben für Menschen, die ebenso betroffen und ebenso gemeinsam sich auf die Heldenreise begeben wollen.
Was dieses Buch ausmacht:
– Die Geschichte einer persönlichen Transformation
– Perspektive der Betroffenen und des Begleiters
– Übertragbar auf das eigene Leben der Leser:in
– Eindrucksvolle Mischung aus Tagebuch, Erzählung, Reflexion, Deutung
– Persönlich, emotional, berührend geschrieben
– Unterstützt durch eindrücklich gestaltete Bilder
– Ästhetisch – ganzheitlich – „schön“
Wege aus der Krise
Unsere Zeit ist geprägt von Krisen und Katastrophen: ein Krieg mitten in Europa, die eskalierende Klima-Katastrophe, eine alles verändernde Pandemie – nur drei Beispiele für eine Welt, die sich verändert. Und das, so ist unser Empfinden, nicht zum Guten. Mit dieser Wahrnehmung sind wir sensibler und durchlässiger geworden für Erfahrungen von Leid und Unglück – im eigenen und im fremden Leben.
Dieses Buches erzählt in zugleich persönlicher und reflektierender Art von der Geschichte einer tiefen Depression und ihrer Bewältigung. Sie kann ein Beispiel sein für eine Verdichtung unserer gegenwärtigen Erfahrungen: die Krise – die dennoch zum Hoffnungszeichen werden kann, zum Signal, dass auch in unserem Leben, unserer Zeit und Welt der „blaue Himmel“ bleibt. So wird die persönliche „Heldenreise“, von der das Buch erzählt, für ebenso betroffene Menschen eine wertvolle Hilfe für die Bewältigung eigener Lebenskrisen.
Auszug lesen
Kunst
„Wir brauchen einen Halt, einen Grund. Den Glauben, die Kunst – in Wort oder Bild, den anderen Menschen. Dieses Buch schildert eindrucksvoll, wie eine tiefe Krise nach und nach die Macht verliert.“
C.S -Evangelischer Pfarrer
„Ein kluges Buch. Eines, das ich gerne in meiner Praxis liegen hätte, um meine Patient*innen dadurch zu unterstützen.““
S..G – Psychologische Psychotherapeutin
„Wir wollen nicht einfach unsere Geschichte nacherzählen. Letztlich ist sie gar nicht entscheidend und jeder kann seine eignen Erfahrungen über die einzelnen Aspekte in diesem Buch legen.
Überhaupt ist es unser Wunsch, dass sich Vieles „zwischen den Zeilen“ erschließt und sich neue Bedeutungen in der Begegnung von Wort und Bild ergeben. Jede:r kann diese offenen Räume mit eigenen Erfahrungen auffüllen und ihre individuelle Tiefe erschließen.
Wir möchten darstellen und aufbereiten, was uns geholfen hat, was wir verstanden und gelernt haben. Wichtig ist, wo uns unser Leben hingeführt hat und was wir mitgenommen haben.“
Wir werden wieder tanzen (Aus der Einleitung)
„Das ist ein ganz besonderes Buch. Ich hätte mir damals, während meiner Krebserkrankung, ein solches Buch gewünscht. Eines, das mir zeigt, dass es nach der Dunkelheit wieder hell werden kann.“
Dr. U.V. – Ärztin