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Wir können Türen in ein neues Leben öffnen.

Dieses Buch erzählt, wie wir auch in tiefen Krisen den Weg nach vorne finden können.

Wege aus der Krise

Unsere Zeit ist geprägt von Krisen und Katastrophen: ein Krieg mitten in Europa, die eskalierende Klima-Katastrophe, eine nicht enden wollende Pandemie – nur drei Beispiele für eine Welt, die sich verändert. Und das, so ist unser Empfinden, nicht zum Guten. Mit dieser Wahrnehmung sind wir sensibler und durchlässiger geworden für Erfahrungen von Leid und Unglück – im eigenen und im fremden Leben.

Dieses Buches erzählt in zugleich persönlicher und reflektierender Art von der Geschichte einer tiefen Depression und ihrer Bewältigung. Sie kann ein Beispiel sein für eine Verdichtung unserer gegenwärtigen Erfahrungen: die durchbrechende Krankheit, die Krise – die dennoch zum Hoffnungszeichen werden kann, zum Signal, dass auch in unserem Leben, unserer Zeit und Welt der „blaue Himmel“ bleibt. So wird die persönliche „Heldenreise“, von der das Buch erzählt, für ebenso betreffende Menschen eine wertvolle Hilfe für die Bewältigung eigener Lebenskrisen.


Da sind zwei die das Wunder geschafft haben und im Rückblick nichts verschönern.

Herzlichen Glückwunsch zu diesem Gesamtkunstwerk.

K.H. – Kunsttherapeutin

Fast jeder Mensch durchlebt im Laufe seines Lebens seine eigene Krise. Persönliche Krisen wie Krankheit, der Tod eines geliebten menschen, der Abzug der Kinder, Existenzängste. Oder die Auswirkungen globaler Krisen, denen wir uns ausgeliefert sehen.

Wie gehen wir mit diesen Krisen um, wie positionieren wir uns? Geben wir uns hin und überhören die Frage, was uns die Krise sagen möchte? Oder sehen wir eine Krise – irgendwann – als Chance und erschließen uns darin unsere Selbstwirksamkeit und Selbstheilungskraft?

Dieses Buch versucht, darauf eine Antwort zu geben. Es macht Hoffnung.

Offene Türen


Wir brauchen einen Halt, einen Grund. Den Glauben, die Kunst – in Wort oder Bild, den anderen Menschen.

Dieses Buch schildert eindrucksvoll, wie eine tiefe Krise nach und nach die Macht verliert.“ 

C.S -Evangelischer Pfarrer

Für wen ist dieses Buch?

Menschen auf dem Weg zur eigenen Transformation

Betroffene in einer eigenen Krise, Krankheit, Depression

Lebenspartner:innen von Menschen in einer schweren Krankheit

Menschen, die sich für persönliche, berührende Lebensschicksale interessieren

Leser:innen in einer Krisenzeit ihrer Lebenspartnerschaft, die die Kraft des Zusammenhaltens spüren und für sich nutzbar machen möchten

“ Wenn es eine einzige wichtige Botschaft unseres Buches gibt, dann …. (Hier muss jetzt was stehen, und das tut es auch – muss es sogar, damit ich sehen kann, wie das wirkt, wenn dieser Platz wirklich komplett gefüllt ist.“

Bettina und Christoph Strunk


Ein kluges Buch. Eines, das ich gerne in meiner Praxis liegen hätte, um meine Patient*innen dadurch zu unterstützen.““ 

S..G – Psychologische Psychotherapeutin

Das Buch berührt mich sehr in seiner Tiefe und Ehrlichkeit. Einfach „Wow“ wie Sie es schaffen, Ihre beiden Perspektiven in den Texten und Bildern auf Papier zu bringen.“ 

K.H. – Kunsttherapeutin

Das ist ein ganz besonderes Buch. Ich hätte mir damals, während meiner Krebserkrankung, ein solches Buch gewünscht. Eines, das mir zeigt, dass es nach der Dunkelheit wieder hell werden kann.“

Dr. U.V. – Ärztin

In der Krise schauen die meisten Menschen nach hinten. Dieses Buch blickt konsequent nach vorne, es eröffnet neue Räume.““ 

T.C. -Pflegedienstleiter

Wir brauchen einen Halt, einen Grund. Den Glauben, die Kunst – in Wort oder Bild, den anderen Menschen.

Dieses Buch schildert eindrucksvoll, wie eine tiefe Krise nach und nach die Macht verliert.“ 

C.S -Evangelischer Pfarrer

Da sind zwei die das Wunder geschafft haben und im Rückblick nichts verschönern.

Herzlichen Glückwunsch zu diesem Gesamtkunstwerk.

K.H. – Kunsttherapeutin

„Ihre wertvollen Weg-Eindrücke teilen Bettina und Christoph Strunk Phase für Phase – unmittelbar, intensiv und echt.
Auch beim mehrmaligen Betrachten gehen sie mir noch direkt unter die Haut.


Erstaunlich, wie die beiden für das eigentlich Unsagbare Bilder und Worte gefunden haben!“ 

K.H. – Kunsttherapeutin